Minimalinvasivem

Ein Vergleich zwischen Direkt anteriorem (AMIS) und Minimalinvasivem anterolateralen Zugang für das künstliche Hüftgelenk Der direkt anteriore Zugang erfolgt durch einen kleinen Schnitt an der Vorderseite der Hüfte, während der minimalinvasive anterolaterale Zugang durch einen kleineren Schnitt an der Außenseite der Hüfte erfolgt. Schmerzen: Es wurde berichtet, dass Patienten, die den direkt anterioren Zugang erhalten haben, eine geringere Schmerzintensität und eine schnellere Genesung aufweisen als Patienten, die den minimalinvasiven anterolateralen Zugang erhalten. Risiken: Der direkt anteriore Zugang birgt ein höheres Risiko für intraoperative Komplikationen wie Nerven- oder Gefäßverletzungen. Der minimalinvasive anterolaterale Zugang hat ein geringeres Risiko für diese Komplikationen, aber es besteht ein höheres Risiko für Hüftinstabilität oder Weichteilkomplikationen. Ergebnisse: Studien haben gezeigt, dass es keine signifikanten Unterschiede in den klinischen Ergebnissen zwischen den beiden Zugängen gibt, wenn es um Hüftmobilisation geht. Insgesamt gibt es Vor- und Nachteile für beide chirurgischen Techniken. Der direkt anteriore Zugang kann zu einer schnelleren Genesung und geringeren Schmerzen führen, birgt jedoch auch ein leicht höheres Risiko. Als Hüftspezialist habe ich Erfahrung in beiden Operationstechniken und kann den Zugangsweg auf die individuellen Anatomie abstimmen. Insgesamt ist der klinische Unterschied minimal.
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Dr. Alexander Moser
Ihr Hüftspezialist in Berlin
Hüftzentrum in Berlin