Die Kurzschaftprothese als Standardimplantat

Die Kurzschaftprothese als Standardimplantat

Bei jüngeren Patientinnen und Patienten wird die Kurzschaftprothese zunehmend zum Standardimplantat.

Insbesondere die calcargeführten Systeme zeigen hervorragende Ergebnisse in den Endoprothetikregistern. Die von uns aktuell verwendeten Kurzschaftimplantate (Artiqo A2 und Mathys Optimys) zeigen beste Ergebnisse in den Endoprothetikregistern. Die von uns verwendeten Hüftimplantate haben die niedrigsten Abriebwerte und zeigen dadurch eine sehr lange Haltbarkeit. Verwendet wird die Gleitpaarung Keramik-Keramik oder VitaminE Polyethylen. Dies ist im Moment der Goldstandard für moderne künstliche Hüftgelenke.

 Wird die Hüftoperation über einen minimalinvasiven gewebeschonenden Zugang operiert, sind die Ergebnisse exzellent. Wir verwenden den AMIS Zugang (direkt anteriorer Zugang) oder einen ebenfalls sehr minimalinvasiven anterolateralen Zugang, abhängig von der speziellen Anatomie des Patienten. Ziel ist immer eine Muskelverletzung absolut zu vermeiden. Sport mit künstlichen Hüftgelenk sollte danach wieder gut möglich sein. Die Patientenzufriedenheit nach dem operativen Eingriff ist sehr hoch. 

Im Regelfall sind die Hüftschmerzen der Koxarthrose schnell vergessen und man kann schmerzfrei wieder seinen sportlichen Aktivitäten nachgehen.

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Bildmaterial copyright Firma Mathys und implantierte Hüftprothesen von Dr. Alexander Moser, Hüftspezialist