Hüftprothese auf allerhöchstem Niveau

Hüftprothese auf allerhöchstem Niveau

Kosmetisches Ergebnis, sechs Wochen nach Operation einer minimalinvasiven Hüftprothese bei einem Sportler – der Hautschnitt ist nur unwesentlich größer als das eingebrachte Implantat.

 Komplette Muskelschonung und die Rekonstruktion der normalen Biomechanik sorgen für ein bestes funktionelles Ergebnis. Moderne minimalinvasive Operationstechnik (vorderer Zugang, direkt anteriorer Zugang, AMIS, ALMIS) haben kaum eine Beeinträchtigung der weichteiligen Strukturen. Moderne, kleine Implantate erhalten möglichst viel Knochen.

 Auch Sport ist mit einer Hüft TEP dann wieder gut möglich. 

Besonders bei Jüngeren ist eine lange Haltbarkeit der Implantate notwendig. Hochwertigste Implantate zeigen eine lange Haltbarkeit, hierbei wird vor allem auf eine sehr gute Gleitpaarungen geachtet (Keramik – Keramik, ultrhochvernetztes PE mit Vit. E – Keramik), diese zeigen kaum einen Abrieb mehr.

 Wir haben uns seit vielen Jahren auf die Hüftchirugie spezialisiert, Ziel ist beim Jüngeren natürlich zuerst eine Endoprothese zu vermeiden. 

Die komplette konservative, nicht operative Behandlung, steht zunächst im Vordergrund, auch gibt es viele gelenkerhaltende, minimalinvasive Operationen (zum Beispiel die Hüftarthroskopie), um eine Endoprothese zu vermeiden oder hinauszuzögern.

 Wir beraten Sie gerne bei Hüftschmerzen und Leistenschmerzen.

 Ihr Hüftspezialist in Berlin und Sportorthopaede 

Dr. Alexander Moser 

Hüftzentrum