Kickboxen ist eine sehr belastende Sportart für das Hüftgelenk. Bestehen knöcherne Verformungen der Hüfte (femoroacetabuläres Impingement – FAI) ist die Hüfte besonders gefährdet.
Treten Leistenschmerzen auf, so kommt es besonders beim Kampfsport frühzeitig zu Schädigungen des Hüftgelenkes. Ein frühzeitiger Hüftgelenksverschleiß (Koxarthrose, Coxarthrose) ist vorprogrammiert. Im Anfangsstadium kann die knöcherne Verformung der Hüfte jedoch gut behandelt werden. Dies erfolgt mit einer minimalinvasiver Hüftoperation (Hüftarthroskopie). Die Operation ist besonders weichteilschonend und kann mit 2-3 sehr kleinen Hautschnitten (jeweils circa 1 cm) durchgeführt werden.
Schnell ist nach dem Eingriff Bewegung wieder erlaubt. Der Verschleiß der Hüfte ist aufgehalten und Schädigungen der Hüfte können ausheilen. Sport ist bald nach der Operation wieder möglich bei besserer Beweglichkeit der Hüfte.
Allerdings sollte die Hüftoperation in einem Zentrum von einem Spezialisten mit langjähriger Erfahrung durchgeführt werden. Im Hüftzentrum.berlin führen wir gelenkerhaltende Hüfteingriffe seit vielen Jahren mehrmals täglich durch. Unsere Abteilung wird als Referenzzentrum für Hüftchirurgie national und international genannt.
Sprechen Sie uns gerne an, wir beraten Sie gerne.
Dr. Alexander Moser, Hüftspezialist
sportorthopaedie.berlin
Musik: Born To Fight
Musiker: DIAB