Referenzzentrum für Hüftchirurgie – Dr. Alexander Moser im Klinikum Friedrichshain

Bis zu 5 gelenkerhaltende Hüftoperationen pro Tag werden von Dr. Moser durcht. Hüftarthroskopien, mini offene Hüftoperationen, Umstellungsoperationen des Becken (PAO, periacetabuläre Umstellungsosteotomien) und des proximalen Femurs.

Gelenkerhaltende Hüfteingriffe, insbesondere Hüftarthroskopien werden nur in wenigen Kliniken mit der entsprechenden Erfahrung durchgeführt. Regelmäßig haben Hüftchirurgen die Möglichkeit bei Hüftoperationen von Dr. Moser im Klinikum Friedrichshain zu hospitieren.

Die häufigste Erkrankung die bei einer Hüftarthroskopie behandelt wird ist das femoroacetabuläre Impingement (FAI). Die Patientin haben Hüftschmerzen und Leistenschmerzen. Die Beweglichkeit der Hüfte ist deutlich eingeschränkt.

Besteht eine Impingementsymptomatik an der Hüfte und bleibt diese unbehandelt so entwickeln mehr als 50 % der Patientinnen und Patienten innerhalb von fünf Jahren eine Coxarthrose (Koxarthrose). Im Anfangsstadium ist diese Erkrankung gut, mit einem arthroskopischen Eingriff zu behandeln. Bleibt diese Erkrankung jedoch lange unbehandelt ist häufig, auch schon in jungen Lebensjahren, eine Hüftprothese (künstliches Hüftgelenk) notwendig.

Das Klinikum Friedrichshain gilt als ein Referenzzentrum für Hüftchirurgie (Center of Excellence)

Hip center berlin unter der Leitung von Dr. Alexander Moser