Was versteht man unter konservativer Therapie in der Orthopädie?

Unter “konservativer Therapie” in der Orthopädie versteht man nicht-operative Behandlungsmethoden, die dazu dienen, orthopädische Erkrankungen und Verletzungen zu behandeln oder zu lindern. Diese Methoden zielen darauf ab, Symptome zu reduzieren, Schmerzen zu lindern und die Funktion des betroffenen Bereichs zu verbessern, ohne dass eine Operation erforderlich ist. Hier sind einige häufige konservative Behandlungsmethoden in der Orthopädie:

Medikamentöse Therapie: Die Verabreichung von entzündungshemmenden Medikamenten (wie NSAIDs) oder Schmerzmitteln zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen. Physiotherapie: Gezielte Übungen und physikalische Therapie zur Stärkung von Muskeln, Verbesserung der Beweglichkeit und Wiederherstellung der Funktion. Orthopädische Hilfsmittel: Verwendung von Bandagen, Schienen, Orthesen oder Einlagen, um Gelenke zu stabilisieren, korrekte Ausrichtung zu fördern oder die Belastung zu reduzieren. Injektionen: Die Injektion von entzündungshemmenden Medikamenten oder Kortikosteroiden direkt in das betroffene Gebiet zur Schmerzlinderung und Entzündungshemmung. Stoßwellentherapie: Einsatz von Stoßwellen zur Behandlung von Muskel- und Sehnenerkrankungen, wie zuvor besprochen. Manuelle Therapie: Behandlung durch gezielte Massage, Mobilisation oder Manipulation durch einen Physiotherapeuten oder Chiropraktiker. Wir beraten Sie hierzu gerne

Ihr Dr. Alexander Moser
Hüftspezialist in Berlin

Hüftchirugie auf höchstem Niveau 
„Die Hüfte im Fokus“